SIE WOLLEN IHRE KARRIERE NICHT
DEM ZUFALL ÜBERLASSEN?
Das persönliche Aushängeschild auf 85 x 55 Millimetern öffnet Türen in die Geschäftswelt.
Visitenkarten haben ihren elitären Charakter verloren und einen festen Platz im Geschäfts- und Privatleben erlangt. Vorbei sind die Zeiten, als man mit einer Visitenkarte persönlich am Haus einer Person erschien. Dort musste man eine Karte mit seinem Namen in einer eigens dafür aufgestellten Schale im Foyer hinterlassen, um eine Visite zu beantragen. Der Empfänger entschied dann, ob er den Überbringer der Karte zu einer der nächsten Visiten einlud oder nicht.
Für Visitenkarten haben sich in den letzten Jahren internationale Standards entwickelt, die sogar eine automatisierte Datenerfassung durch spezielle Visitenkartenscanner ermöglichen.
Visitenkarten sind eine höfliche und effiziente Form, sich nachhaltig einem oder mehreren Menschen vorzustellen. Drängen Sie aber niemandem ihre Karte auf. Die Situation und das Ereignis müssen dazu passen, sonst wirkt es peinlich.
Auf allen Visitenkarten, ob beruflich oder privat, stehen der vollständige Name und die damit verbundenen Titel und Berufsbezeichnungen. Dazu kommen dann alle postalischen und elektronischen Kommunikationsdaten (Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse…).
Sie selbst entscheiden, ob Sie zusätzliche Internetadressen (Skype, ICQ oder Hinweise auf Mitgliedschaften in Social Networks wie Facebook & Co.) weitergeben. Die Mobilfunknummer gehört aber neben beruflichen und privaten E-Mail-Adressen heute zum Standard.
Sieben goldene Regeln zur Visitenkarte: